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Tauchplätze Candi Dasa

Gili Biaha ist eine kleine Insel, die mit dem Boot in 20 Minuten von Candi Dasa aus zu erreichen ist. Der Einstieg bei Gili Biaha erfordern ein hohes Maß an Taucherfahrung. Die große Welle und starke Strömungen sind nicht selten und der Platz ist nur für erfahrene Taucher geeignet.

Die Insel bietet nach dem Abtauchen eine Steilwand bis zu einer Tiefe von 40 Metern. Während eines starken Seegangs spüren wir die Wellenbewegung selbst in dieser Tiefe. Die Steilwände sind mit einer üppigen Vegetation bedeckt und Rotzahn-Drückerfisch begleiten uns den gesamten Tauchgang. Eine spezielle Schneckenart, die durch ihre kräftigen Farben besticht, bewohnt die Steilwand. An diesem Tauchplatz besteht die Wahrscheinlichkeit, dass der Mondfisch anzutreffen ist. Bei starken Strömungen kann es an den Ecken der Insel zu Verwirbelungen kommen und es sollte respektvoll Abstand gehalten werden.

Ein Höhepunkt des Tauchgangs ist eine Höhle, die sich auf einer Tiefe zwischen 15 und 6 Metern befindet. Diese besuchen wir zum Abschluss des Tauchgangs. Es ist möglich, dass das Erreichen des Eingangs aufgrund des starken Wellengangs erschwert wird. In der Höhle gibt es keine Wasserbewegung, aber wir spüren den sich verändernden Druck, den die Wellen verursachen. Taucher mit Problemen des Druckausgleichs sollten nicht in die Höhle tauchen. Wir begegnen häufig Riffhaien, die dort Ruhe suchen. Langsam und ruhig nähern wir uns diesen wunderbaren Tieren, ohne sie zu verscheuchen. Der Blick aus der Höhle in das Blau des Indischen Ozeans ist faszinierend und ist ein weiterer Höhepunkt des Tauchgangs.

Ein schönes Plateau zwischen acht und 14 Metern bietet uns am Ende des Tauchgangs gute Bedingungen, um den Tauchgang sicher zu beenden. Gute Fertigkeiten im Tarieren sind hier wichtig, um die Wellenbewegung auszugleichen, um Schäden am Riff zu vermeiden. Gili Biaha ist einer unserer Favoriten auf Bali, kann aber auch für geübte Taucher sehr herausfordernd sein.

Die drei Felsinseln in der Amuk Bay bei Candi Dasa kennzeichnen Mimpang. Wir erreichen den Platz in zehn Minuten mit einem Boot von Candi Dasa aus. Die Gewässer in diesem Gebiet sind flacher als die tiefen Gewässer der Lombok-Straße und wir sehen bei der Fahrt zur Insel die ersten Korallen.

Wir beginnen unseren Tauchgang mit einem freien Abstieg von 20 Metern Tiefe bei der mittleren Insel. Über sandigem Grund mit einem leichten Korallenbewuchs tauchen wir weiter ab. Ab diesem Punkt ist es im gesamten Tauchgang möglich, einen der beliebten Mondfische zu sehen. Die Chancen sind jedoch in der sogenannten Kaltwasserperiode zwischen Juli und Oktober größer. Auf diesem Tauchplatz können auch Riffhaie beobachtet werden. Nach einer Weile erreichen wir das Riff der äußeren Insel, das gesunde Korallen und viel Schwarmfisch bietet.

Dieses Riff verändert seine Form langsam von einem Hang zu einer Steilwand und fällt bis auf 50 Meter Tiefe ab. Bei guten Bedingungen tauchen wir um diese Wand herum und beenden den Tauchgang zwischen den zwei äußeren Inseln. In dem flachen Bereich sind große Korallenblöcke mit einer Höhe von vier bis fünf Metern zu entdecken. Unter idealen Bedingungen wachsen auf diesen Blöcken große Tischkorallen. Wir können den Tauchgang hier entspannt beenden und mit Glück sagt eine Schildkröte bei Sicherheitstop „Good Bye“. Dieser Tauchplatz ist für Anfänger des Tauchsports nicht geeignet, da starke Strömungen eine entsprechende Erfahrung voraussetzen.

Gili Tepekong ist die größte Insel, die wir von Candi Dasa aus mit einem Boot erreichen. Die Bootsfahrt dauert ungefähr 20 Minuten und der Einstieg zum Tauchgang erfolgt vom Boot durch eine Rückwärts-Rolle. Die Insel ist groß und bietet verschiedene Einstiegsmöglichkeiten und Tauchtouren an. Bei der Planung müssen wir jedoch die teilweise starken Strömungen berücksichtigen, um ein angenehmes Taucherlebnis zu ermöglichen.

Der Einstieg erfolgt im Regelfall auf der Ost- oder Westseite der Insel. Beide Seiten bieten einen wunderschönen Korallenbewuchs und viel Fisch. Es gibt unterschiedliche Arten von Korallen und beeindruckende Felsformationen zu bewundern. Wir treffen hier die typischen tropischen Riffbewohner wie Kaiserfische, Füsiliere oder Soldatenfische ebenso wie Oktopusse oder Sepias. Tepekong ist ebenfalls für seine Mondfisch-Sichtungen bekannt. Die Chancen, einen dieser Mondfische an diesem Ort zu sehen, sind zwischen Juli und Oktober am besten.

An der Südseite der Insel befinden sich verschiedene topografische Höhepunkte wie eine Steilwand, ein Canyon und ein Tunnel zum Durchtauchen. Durch die auftretenden Strömungen sind auch mehr Fisch zu sehen. An der Nordseite der Insel finden wir im flachen Bereich ab große abgebrochene Felsen, wodurch eine fantastische Unterwasserwelt entstanden ist. Die vielen Felsspalten und kleinen Höhlen bieten vielen Fischen Unterschlupf und gelegentlich schwimmen Riffhaie vorbei.

Das Tauchen in diesem Gewässer kann aufgrund der starken Strömungen anstrengend sein. Somit bleibt Tepekong erfahrenen Tauchern vorbehalten.

Eine große ungenutzte Brücke nahe Padang Bai bietet uns einen Makro-Tauchplatz, der zu den besten auf Bali zählt. Wir erreichen diesen Ort mit dem Boot von Candi Dasa in 20 Minuten.

Die Tauchgänge finden hauptsächlich unter dieser Brücke statt. Die Brückenpfeiler sind hier mit Korallen bewachsen und bieten vielen Fischen einen Lebensraum. Der Boden ist sandig und es gibt viel Unrat, wie alte Reifen, die als Unterschlupf für viele Unterwasser-Tiere dienen. Wir finden hier Anglerfische, Flughähnen, Skorpionfische, Geisterpfeiffische, Mimikoktopusse.Ein paar Makrelen, die zwischen den Brückenpfeilern kreuzen, sind als kleines Highlight erwähnenswert.

Der Tauchgang beginnt an der Brücke in einer Tiefe von 18 Metern. Hier finden sich große Felsen, die einigen Oktopussen als Unterschlupf dienen. Wir tauchen von Brückenpfeilern zu Brückenpfeilern und suchen den gesamten Platz ab. Die geringe Tiefe garantiert einen geringen Luftverbrauch und einen langen Tauchgang. Besonders Fotografen kommen hier auf ihre Kosten dank der exotischen Artenvielfalt. Außerdem bietet der sandige Grund genügend Platz, um sich für das perfekte Foto zu positionieren, ohne die Unterwasserwelt zu beschädigen. Mit den guten Bedingungen und der geringen Tauchtiefe bietet der Platz Tauchern aller Erfahrungsstufen ein unvergessliches Taucherlebnis.

Biaha

Gili Biaha ist eine kleine Insel, die mit dem Boot in 20 Minuten von Candi Dasa aus zu erreichen ist. Der Einstieg bei Gili Biaha erfordern ein hohes Maß an Taucherfahrung. Die große Welle und starke Strömungen sind nicht selten und der Platz ist nur für erfahrene Taucher geeignet.

Die Insel bietet nach dem Abtauchen eine Steilwand bis zu einer Tiefe von 40 Metern. Während eines starken Seegangs spüren wir die Wellenbewegung selbst in dieser Tiefe. Die Steilwände sind mit einer üppigen Vegetation bedeckt und Rotzahn-Drückerfisch begleiten uns den gesamten Tauchgang. Eine spezielle Schneckenart, die durch ihre kräftigen Farben besticht, bewohnt die Steilwand. An diesem Tauchplatz besteht die Wahrscheinlichkeit, dass der Mondfisch anzutreffen ist. Bei starken Strömungen kann es an den Ecken der Insel zu Verwirbelungen kommen und es sollte respektvoll Abstand gehalten werden.

Ein Höhepunkt des Tauchgangs ist eine Höhle, die sich auf einer Tiefe zwischen 15 und 6 Metern befindet. Diese besuchen wir zum Abschluss des Tauchgangs. Es ist möglich, dass das Erreichen des Eingangs aufgrund des starken Wellengangs erschwert wird. In der Höhle gibt es keine Wasserbewegung, aber wir spüren den sich verändernden Druck, den die Wellen verursachen. Taucher mit Problemen des Druckausgleichs sollten nicht in die Höhle tauchen. Wir begegnen häufig Riffhaien, die dort Ruhe suchen. Langsam und ruhig nähern wir uns diesen wunderbaren Tieren, ohne sie zu verscheuchen. Der Blick aus der Höhle in das Blau des Indischen Ozeans ist faszinierend und ist ein weiterer Höhepunkt des Tauchgangs.

Ein schönes Plateau zwischen acht und 14 Metern bietet uns am Ende des Tauchgangs gute Bedingungen, um den Tauchgang sicher zu beenden. Gute Fertigkeiten im Tarieren sind hier wichtig, um die Wellenbewegung auszugleichen, um Schäden am Riff zu vermeiden. Gili Biaha ist einer unserer Favoriten auf Bali, kann aber auch für geübte Taucher sehr herausfordernd sein.

Mimpang

Die drei Felsinseln in der Amuk Bay bei Candi Dasa kennzeichnen Mimpang. Wir erreichen den Platz in zehn Minuten mit einem Boot von Candi Dasa aus. Die Gewässer in diesem Gebiet sind flacher als die tiefen Gewässer der Lombok-Straße und wir sehen bei der Fahrt zur Insel die ersten Korallen.

Wir beginnen unseren Tauchgang mit einem freien Abstieg von 20 Metern Tiefe bei der mittleren Insel. Über sandigem Grund mit einem leichten Korallenbewuchs tauchen wir weiter ab. Ab diesem Punkt ist es im gesamten Tauchgang möglich, einen der beliebten Mondfische zu sehen. Die Chancen sind jedoch in der sogenannten Kaltwasserperiode zwischen Juli und Oktober größer. Auf diesem Tauchplatz können auch Riffhaie beobachtet werden. Nach einer Weile erreichen wir das Riff der äußeren Insel, das gesunde Korallen und viel Schwarmfisch bietet.

Dieses Riff verändert seine Form langsam von einem Hang zu einer Steilwand und fällt bis auf 50 Meter Tiefe ab. Bei guten Bedingungen tauchen wir um diese Wand herum und beenden den Tauchgang zwischen den zwei äußeren Inseln. In dem flachen Bereich sind große Korallenblöcke mit einer Höhe von vier bis fünf Metern zu entdecken. Unter idealen Bedingungen wachsen auf diesen Blöcken große Tischkorallen. Wir können den Tauchgang hier entspannt beenden und mit Glück sagt eine Schildkröte bei Sicherheitstop „Good Bye“. Dieser Tauchplatz ist für Anfänger des Tauchsports nicht geeignet, da starke Strömungen eine entsprechende Erfahrung voraussetzen.

Tepekong

Gili Tepekong ist die größte Insel, die wir von Candi Dasa aus mit einem Boot erreichen. Die Bootsfahrt dauert ungefähr 20 Minuten und der Einstieg zum Tauchgang erfolgt vom Boot durch eine Rückwärts-Rolle. Die Insel ist groß und bietet verschiedene Einstiegsmöglichkeiten und Tauchtouren an. Bei der Planung müssen wir jedoch die teilweise starken Strömungen berücksichtigen, um ein angenehmes Taucherlebnis zu ermöglichen.

Der Einstieg erfolgt im Regelfall auf der Ost- oder Westseite der Insel. Beide Seiten bieten einen wunderschönen Korallenbewuchs und viel Fisch. Es gibt unterschiedliche Arten von Korallen und beeindruckende Felsformationen zu bewundern. Wir treffen hier die typischen tropischen Riffbewohner wie Kaiserfische, Füsiliere oder Soldatenfische ebenso wie Oktopusse oder Sepias. Tepekong ist ebenfalls für seine Mondfisch-Sichtungen bekannt. Die Chancen, einen dieser Mondfische an diesem Ort zu sehen, sind zwischen Juli und Oktober am besten.

An der Südseite der Insel befinden sich verschiedene topografische Höhepunkte wie eine Steilwand, ein Canyon und ein Tunnel zum Durchtauchen. Durch die auftretenden Strömungen sind auch mehr Fisch zu sehen. An der Nordseite der Insel finden wir im flachen Bereich ab große abgebrochene Felsen, wodurch eine fantastische Unterwasserwelt entstanden ist. Die vielen Felsspalten und kleinen Höhlen bieten vielen Fischen Unterschlupf und gelegentlich schwimmen Riffhaie vorbei.

Das Tauchen in diesem Gewässer kann aufgrund der starken Strömungen anstrengend sein. Somit bleibt Tepekong erfahrenen Tauchern vorbehalten.

Jetty

Eine große ungenutzte Brücke nahe Padang Bai bietet uns einen Makro-Tauchplatz, der zu den besten auf Bali zählt. Wir erreichen diesen Ort mit dem Boot von Candi Dasa in 20 Minuten.

Die Tauchgänge finden hauptsächlich unter dieser Brücke statt. Die Brückenpfeiler sind hier mit Korallen bewachsen und bieten vielen Fischen einen Lebensraum. Der Boden ist sandig und es gibt viel Unrat, wie alte Reifen, die als Unterschlupf für viele Unterwasser-Tiere dienen. Wir finden hier Anglerfische, Flughähnen, Skorpionfische, Geisterpfeiffische, Mimikoktopusse.Ein paar Makrelen, die zwischen den Brückenpfeilern kreuzen, sind als kleines Highlight erwähnenswert.

Der Tauchgang beginnt an der Brücke in einer Tiefe von 18 Metern. Hier finden sich große Felsen, die einigen Oktopussen als Unterschlupf dienen. Wir tauchen von Brückenpfeilern zu Brückenpfeilern und suchen den gesamten Platz ab. Die geringe Tiefe garantiert einen geringen Luftverbrauch und einen langen Tauchgang. Besonders Fotografen kommen hier auf ihre Kosten dank der exotischen Artenvielfalt. Außerdem bietet der sandige Grund genügend Platz, um sich für das perfekte Foto zu positionieren, ohne die Unterwasserwelt zu beschädigen. Mit den guten Bedingungen und der geringen Tauchtiefe bietet der Platz Tauchern aller Erfahrungsstufen ein unvergessliches Taucherlebnis.

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