Tauchplätze Amed
- Gili Selang
- Japanese Wreck
- Jemeluk
Gili Selang ist eine kleine Insel, die direkt vor der Küste von Bali liegt und die östliche Ecke der Hauptinsel Bali markiert. Nach einer 40-minütigen Autofahrt durch Gebiet von Amed erreichen wir diesen Platz, gefolgt von einer 20-minütigen Bootsfahrt auf einem kleinen balinesischen Holzboot. Die Fahrt über die Küstenstraße von Amed ist ein besonderes Erlebnis. Sie beeindruckt mit einer einzigartigen Mischung aus wunderschönen Stränden, steilen Küsten und Dörfern mit balinesischem Flair.
Der Tauchgang beginnt direkt an der Insel, die uns vor Strömungen schützt. Von der Oberfläche ist bereits der flächendeckende Korallenbewuchs zu erkennen. Wir tauchen von der Insel langsam in Richtung Bucht auf acht Meter Tiefe auf. Auf dieser geringen Tiefe bleiben wir begleitet von einer Korallenvielfalt, die ihresgleichen sucht. Es ist möglich, dass wir hier Riffhaie finden, die zwischen den Korallenblöcken Ruhe suchen. Auch Schildkröten kreuzen gelegentlich unseren Weg. Nach einer Weile erreichen wir große Korallenfelder. Diese Art von Geweihkorallen bedecken hier große Flächen und bieten Millionen von kleinen Fahnenbarschen Schutz vor Fressfeinden. Das Sonnenlicht lässt die Fahnenbarsche in verschiedenen Farben schimmern und bietet uns ein unvergessliches Taucherlebnis. Wir tauchen über diesen Korallenfeldern gut austariert und genießen ein einzigartiges Schauspiel. Bei guten Bedingungen haben wir eine leichte Strömung, und auf der Hälfte des Tauchgangs erreichen wir eine große Sandfläche.
Hier tauchen wir etwas tiefer, um bei roten und gelben Gorgonien nach Pygmäen-Seepferdchen zu suchen. Der zweite Teil des Tauchgangs verläuft ähnlich wie der erste Teil. Wir sind begeistert von der Unterwasserwelt und beenden den Tauchgang am anderen Ende der Bucht. Der geringe Tiefgang ermöglicht eine lange Tauchzeit. Der Platz bietet für alle Erfahrungsstufen des Tauchsports gute Voraussetzungen. Der Korallenbewuchs ist beeindruckend und gehört zu den schönsten Unterwasserlandschaften, die Bali zu bieten hat.
Der Name des Tauchplatzes bezieht sich auf ein kleines Wrack, das sich im flachen Wasser befindet. Bei einem starken Sturm sank es in unmittelbarer Nähe zum Strand. Wir erreichen den Tauchplatz nach einer Fahrt von 40 Minuten mit dem Auto von Tulamben aus.
Der Einstieg erfolgt vom Strand und ist durch die teilweise großen Steine nicht leicht. Wir tauchen bei dem Wrack ab und tauchen in Richtung offenes Meer. Hier eröffnet sich uns ein Riff, in dem viele verschiedene Gorgonien und Vasen Schwämme wachsen. Der Platz ist bis zu einer Tiefe von 40 Metern sehr interessant und es gibt viel zu entdecken. Wir finden sowohl Nacktschnecken als auch Skorpionfische und Schildkröten.
Auf dem Weg zurück stoppen wir bei dem kleinen Wrack, das auf einer geringen Tiefe zwischen drei und acht Metern liegt. Es ist stark zerfallen, bietet jedoch viele Überraschungen. Wir nutzen den geringen Luftverbrauch im flachen Wasser und die daraus resultierende lange Tauchzeit, um das Wrack zu durchsuchen. Junge Fledermausfische beobachten uns dabei neugierig. Wir finden Schaukelfische in unterschiedlichen Farben, viele bunte Nachtschnecken, Anglerfische und Geisterpfeiffenfische. Es kann zu Strömungen am Riff kommen, die den Tauchgang in diesem Bereich erschweren. Das Wrack liegt jedoch meist geschützt vor Strömungen in der Bucht und ist somit für alle Erfahrungsstufen des Tauchsports geeignet. Durch die geringe Tiefe des Wracks finden auch Schnorchler hier ideale Bedingungen.
In Jemeluk befindet sich eine kleine Bucht mit schwarzem Sand. Die eine Seite der Bucht wird durch eine Felsenklippe markiert. Von dieser Klippe aus bietet sich eine atemberaubende Aussicht über die gesamte Bucht. Wer ausreichend Zeit hat, wartet auf den Sonnenuntergang, der ein einzigartiges Naturschauspiel liefert. Wir erreichen diesen Platz in 20 Minuten mit dem Auto von unserem Resort.
Der Tauchplatz bietet uns drei unterschiedliche Tauchgänge an. Den ersten Platz fahren wir mit einem kleinen balinesischen Holzboot an. Hier befinden sich auf einer Tiefe zwischen zwölf und 30 Metern zahlreiche kleine Steinpyramiden. Diese künstlichen Riffe sind mit der Zeit mit verschiedenen Arten von Korallen bewachsen und bieten den hier ansässigen Meeresbewohnern einen idealen Unterschlupf. Oft haben wir eine willkommene leichte Strömung, die in Richtung Bucht zieht. Entspannt nutzen wir die Gelegenheit und tauchen von Pyramide zu Pyramide. Die Sandflächen um die Pyramiden bieten Fotografen ideale Bedingungen, um sich für ein perfektes Foto zu positionieren.
Der zweite Platz bietet uns eine Steilwand und überrascht mit einem gesunden Bestand an Korallen. Viele verschiedenfarbige Gorgonien bieten zahlreiche Gelegenheiten zur Suche nach Pygmäen-Seepferd. Die Wand geht bis zu einer Tiefe von 45 Metern und es ist mit Strömungen zu rechnen. An der Wand und den Pyramiden sind gelegentlich Schildkröten und Riffhaie zu sehen. Andere Überraschungen wie Anglerfische, große Muränen oder Napoleon-Fische warten auf ihre Entdeckung.
Der dritte Platz besteht aus einem Tauchgang vom Strand und bietet auf der einen Seite eine große Sandfläche. Hier gibt es viele künstliche Riffe in Form von Steinpyramiden oder Reifenstapel. In der Bucht gibt es selten Strömung, sodass Fotografen ideale Bedingungen für ihr Hobby vorfinden. Wir durchsuchen die künstlichen Riffe in aller Ruhe und entdecken unterschiedliche Arten von Nacktschnecken, Anglerfischen und Geisterpfeiffenfischen. Die Sandfläche beheimatet auch Steinfische, die gut im Sand versteckt auf Beute lauern. Auf der anderen Seite der Bucht finden wir verschiedene Korallen, die sich bis in das Flachwasser erstrecken. In der Regel tritt keine Strömung auf und der Platz ist für Anfänger und Schnorchler geeignet.
Gili Selang ist eine kleine Insel, die direkt vor der Küste von Bali liegt und die östliche Ecke der Hauptinsel Bali markiert. Nach einer 40-minütigen Autofahrt durch Gebiet von Amed erreichen wir diesen Platz, gefolgt von einer 20-minütigen Bootsfahrt auf einem kleinen balinesischen Holzboot. Die Fahrt über die Küstenstraße von Amed ist ein besonderes Erlebnis. Sie beeindruckt mit einer einzigartigen Mischung aus wunderschönen Stränden, steilen Küsten und Dörfern mit balinesischem Flair.
Der Tauchgang beginnt direkt an der Insel, die uns vor Strömungen schützt. Von der Oberfläche ist bereits der flächendeckende Korallenbewuchs zu erkennen. Wir tauchen von der Insel langsam in Richtung Bucht auf acht Meter Tiefe auf. Auf dieser geringen Tiefe bleiben wir begleitet von einer Korallenvielfalt, die ihresgleichen sucht. Es ist möglich, dass wir hier Riffhaie finden, die zwischen den Korallenblöcken Ruhe suchen. Auch Schildkröten kreuzen gelegentlich unseren Weg. Nach einer Weile erreichen wir große Korallenfelder. Diese Art von Geweihkorallen bedecken hier große Flächen und bieten Millionen von kleinen Fahnenbarschen Schutz vor Fressfeinden. Das Sonnenlicht lässt die Fahnenbarsche in verschiedenen Farben schimmern und bietet uns ein unvergessliches Taucherlebnis. Wir tauchen über diesen Korallenfeldern gut austariert und genießen ein einzigartiges Schauspiel. Bei guten Bedingungen haben wir eine leichte Strömung, und auf der Hälfte des Tauchgangs erreichen wir eine große Sandfläche.
Hier tauchen wir etwas tiefer, um bei roten und gelben Gorgonien nach Pygmäen-Seepferdchen zu suchen. Der zweite Teil des Tauchgangs verläuft ähnlich wie der erste Teil. Wir sind begeistert von der Unterwasserwelt und beenden den Tauchgang am anderen Ende der Bucht. Der geringe Tiefgang ermöglicht eine lange Tauchzeit. Der Platz bietet für alle Erfahrungsstufen des Tauchsports gute Voraussetzungen. Der Korallenbewuchs ist beeindruckend und gehört zu den schönsten Unterwasserlandschaften, die Bali zu bieten hat.
Der Name des Tauchplatzes bezieht sich auf ein kleines Wrack, das sich im flachen Wasser befindet. Bei einem starken Sturm sank es in unmittelbarer Nähe zum Strand. Wir erreichen den Tauchplatz nach einer Fahrt von 40 Minuten mit dem Auto von Tulamben aus.
Der Einstieg erfolgt vom Strand und ist durch die teilweise großen Steine nicht leicht. Wir tauchen bei dem Wrack ab und tauchen in Richtung offenes Meer. Hier eröffnet sich uns ein Riff, in dem viele verschiedene Gorgonien und Vasen Schwämme wachsen. Der Platz ist bis zu einer Tiefe von 40 Metern sehr interessant und es gibt viel zu entdecken. Wir finden sowohl Nacktschnecken als auch Skorpionfische und Schildkröten.
Auf dem Weg zurück stoppen wir bei dem kleinen Wrack, das auf einer geringen Tiefe zwischen drei und acht Metern liegt. Es ist stark zerfallen, bietet jedoch viele Überraschungen. Wir nutzen den geringen Luftverbrauch im flachen Wasser und die daraus resultierende lange Tauchzeit, um das Wrack zu durchsuchen. Junge Fledermausfische beobachten uns dabei neugierig. Wir finden Schaukelfische in unterschiedlichen Farben, viele bunte Nachtschnecken, Anglerfische und Geisterpfeiffenfische. Es kann zu Strömungen am Riff kommen, die den Tauchgang in diesem Bereich erschweren. Das Wrack liegt jedoch meist geschützt vor Strömungen in der Bucht und ist somit für alle Erfahrungsstufen des Tauchsports geeignet. Durch die geringe Tiefe des Wracks finden auch Schnorchler hier ideale Bedingungen.
In Jemeluk befindet sich eine kleine Bucht mit schwarzem Sand. Die eine Seite der Bucht wird durch eine Felsenklippe markiert. Von dieser Klippe aus bietet sich eine atemberaubende Aussicht über die gesamte Bucht. Wer ausreichend Zeit hat, wartet auf den Sonnenuntergang, der ein einzigartiges Naturschauspiel liefert. Wir erreichen diesen Platz in 20 Minuten mit dem Auto von unserem Resort.
Der Tauchplatz bietet uns drei unterschiedliche Tauchgänge an. Den ersten Platz fahren wir mit einem kleinen balinesischen Holzboot an. Hier befinden sich auf einer Tiefe zwischen zwölf und 30 Metern zahlreiche kleine Steinpyramiden. Diese künstlichen Riffe sind mit der Zeit mit verschiedenen Arten von Korallen bewachsen und bieten den hier ansässigen Meeresbewohnern einen idealen Unterschlupf. Oft haben wir eine willkommene leichte Strömung, die in Richtung Bucht zieht. Entspannt nutzen wir die Gelegenheit und tauchen von Pyramide zu Pyramide. Die Sandflächen um die Pyramiden bieten Fotografen ideale Bedingungen, um sich für ein perfektes Foto zu positionieren.
Der zweite Platz bietet uns eine Steilwand und überrascht mit einem gesunden Bestand an Korallen. Viele verschiedenfarbige Gorgonien bieten zahlreiche Gelegenheiten zur Suche nach Pygmäen-Seepferd. Die Wand geht bis zu einer Tiefe von 45 Metern und es ist mit Strömungen zu rechnen. An der Wand und den Pyramiden sind gelegentlich Schildkröten und Riffhaie zu sehen. Andere Überraschungen wie Anglerfische, große Muränen oder Napoleon-Fische warten auf ihre Entdeckung.
Der dritte Platz besteht aus einem Tauchgang vom Strand und bietet auf der einen Seite eine große Sandfläche. Hier gibt es viele künstliche Riffe in Form von Steinpyramiden oder Reifenstapel. In der Bucht gibt es selten Strömung, sodass Fotografen ideale Bedingungen für ihr Hobby vorfinden. Wir durchsuchen die künstlichen Riffe in aller Ruhe und entdecken unterschiedliche Arten von Nacktschnecken, Anglerfischen und Geisterpfeiffenfischen. Die Sandfläche beheimatet auch Steinfische, die gut im Sand versteckt auf Beute lauern. Auf der anderen Seite der Bucht finden wir verschiedene Korallen, die sich bis in das Flachwasser erstrecken. In der Regel tritt keine Strömung auf und der Platz ist für Anfänger und Schnorchler geeignet.